* G Ä S T E Z I M M E R * |
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Guten Morgen ihr Lieben.
Ich hatte gestern frei, aber hatte nicht viel vom Tag. Habe Diego in die Kita gebracht, mit Mama gefrühstückt und dann das Haus geputzt.
Man war das nötig.
Dann noch für Brunos Abschiedsfest Fingerfood gemacht. Dann Diego abgeholt und zu Bruno in die Firma gefahren. Da gab es dann als Belohnung
Heute komme ich ins Büro und habe einen Blumenstrauß auf dem Tisch....zum 10 jährigen!
Und auf der Gehaltsabrechnung sind 300 € Jubiläumszuschuss drauf.
Also geb ich ein aus

guten morgen ihr lieben
ich hab heute termin mit der conulting fa. für ie unternehmensgründung. bitte um
dass ich in das programm komme, das wär super mega affen titten geil galaktisch.
melli coooooooolllllllllll (ich hab ja zum abschied auch noch 6 flaschen in einer holzkiste zum 15jährigen bekommen)
wow, da warst du gestern aber super-fleissig!!!!!! wir wollen schon seit sonntag die urlaubspuren beseitigen und schaffen fast nix.
naja ich hab gewaschen und gebügelt, aber der ramsch, der noch herumsteht
nächste woche ist chris wieder arbeiten, da kann ich dann alleine wieder werken und kramen, das werd ich machen.
„Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst.
Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.“ Anatole France (1844-1924)
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. (Henry Ford)
Ich wünsche mir:
Die Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
Und die Weisheit das eine vom Anderen zu unterscheiden!




melli ich kenn das, ich warte auch oft so lange, bis chris sagt, kann ich bitte wieder unterhosen haben?
hexi was auch immer es war
wenn du dich gut fühlst, dann ist es richtig!!!!
danke für ich bin schon richtig aufgeregt. ich glaub ich werd mir vorher einen
für die nerven gönnen.
„Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst.
Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.“ Anatole France (1844-1924)
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. (Henry Ford)
Ich wünsche mir:
Die Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
Und die Weisheit das eine vom Anderen zu unterscheiden!

„Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst.
Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.“ Anatole France (1844-1924)
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. (Henry Ford)
Ich wünsche mir:
Die Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
Und die Weisheit das eine vom Anderen zu unterscheiden!

Zitat von Hexi im Beitrag #6
Eifersucht und Dauerkontrolle sind keine guten
Begleiter für eine Zukunft.
Und wenn man(n) das nach zig Aussprachen nicht
sein lässt, dann müssen sich die Wege eben wieder trennen.
Traurig - aber ist so.
So hab ich mir mein neues Leben nicht vorgestellt.
Traurig, aber der richtige Weg.


melli schlag ein hihihihi
so der termin war ganz ok. ob ich in das programm aufgenommen werde erfahre ich am 13. september.
hmmmm ist der todestag von meinem dad. ob das so ein gutes omen ist... ich weiß nicht.
morgen bin ich den ganzen tag in einer vorbereitungs-info-veranstaltung. info ist immer gut.
von dem termin heute hab ich schon mal unterlagen zu sozialversicherung und steuern erhalten.
eine staffel-tabelle, bei welchem umsatz, wieviel netto bleibt usw.
unterm strich, wenn sie mich aufnehmen ok, wenn nicht, ich mach es trotzdem.
hab dann halt keine stützräder, aber ich schaff das auch ohne diesen zwischenschritt.
ich rechne mit allem und freu mich, wenns leichter geht.
„Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst.
Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.“ Anatole France (1844-1924)
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. (Henry Ford)
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